Sicheres Wirken für uns und andere

 

 

Wir leben in Zeiten, in denen die meisten von uns Zugang zu großen, vielfältigen, spirituell und magisch hoch-kompetenten Communitys haben. Es gibt beinahe für alles und jede*n Seminare, Workshops und Jahrestrainings. Das birgt großes Potential für das Wachstum und die Heilung der beteiligten Menschen, der Welt und letztlich aller Wesen.

 

Die vorhandene große Vielfalt birgt aber auch ein paar Stolpersteine. Meine Beobachtung ist, dass bei vielen aktuellen spirituellen, magischen, energetischen und heilerischen Seminaren, Formaten und Gruppen nur wenig bis kein Raum für die Grundlagen ist. Ich habe mich dafür entschieden, davon auszugehen, dass viele der Lehrenden auf diese Basics als "bekannt“ verzichten. Warum das so ist, darüber werde ich nicht spekulieren.

 

Mir begegnen in meiner Praxis jedoch immer wieder Menschen, die sich begeistert und mit offenem Herzen, Seele und Aura in das Abenteuer eines Wochenend-Workshops, einer Reisegruppe oder eines magischen Rituals geworfen haben und daraus bereicherter hervorgegangen sind, als sie sich das gewünscht haben: mit einer Besetzung. Es kommt nicht selten vor, dass spirituell begabte Personen ihrem Talent freien Lauf lassen, ohne je etwas von spiritueller Systempflege, Psychohygiene, Erdung, Schutzkreisen oder Hilfsgeistern gehört zu haben und die sich dann die verschiedensten Anhaftungen (z.B. Geistwesen, gesundheitliche, wirtschaftliche, partnerschaftliche Probleme o.ä.) ins System laden – einfach, weil sie nicht wussten, wie sie sich auf die Arbeit in einem magischen Kreis vorbereiten können.

 

Es geht mir nicht darum, Angst zu verbreiten oder gar die Begegnungen mit dem Numinosen schlecht zu reden oder den Menschen davon abzuraten - es geht mir darum, dass dieser Umgang als das wahrgenommen wird, was er ist: Wahrhaftig. Wir treten in Kontakt zu echten Energien und Wesenheiten, unsere Reisen führen uns in real existierende, bewohnt und belebte andere Wirklichkeiten. Das ist Arbeit, die Respekt verlangt. Und Unterweisung.

 

Da die meisten unserer eigenen indoeuropäischen Linien unterbrochen wurden, fehlen uns die Kenntnisse und Segnungen einer traditionellen Schüler*innenschaft, in der wir mit den notwendigen Voraussetzungen für einen sicheren Umgang mit dem Numinosen vertraut gemacht würden. Aus der Haltung unserer schnelllebigen Zeit heraus übersehen wir bei Kulturimporten oftmals die lange Zeit der Ausbildung, die Schaman*innen und Schamanen, Magier und Zauberinnen anderer Länder für ihre Kunst und die Sicherheit dabei aufgewendet haben.

 

Drei grundlegende Informationen zu meiner Haltung:

1. Umgang und praktische Arbeiten im spirituellen, magischen oder energetischen Bereich sind keine reinen Licht&Liebe-Veranstaltungen, wir müssen auch mit der Dunkelheit umgehen.

2. Wir, die Praktizierenden, sind nicht unverwundbar.

3. Wir können uns aber gut aufstellen und so Zwischenfälle, für uns, unsere Mitmenschen und Klient*innen, vermeiden.

 

Der Seminartag 'Schutz&Schild' richtet sich an alle, die bereits spirituell, rituell, magisch oder energetisch praktizieren und diejenigen, die damit beginnen wollen. Sinn und Zweck ist, einmal die Grundlagen von Achtsamkeit, Schutz, Erdung und Nothilfe kennenzulernen und auszuprobieren, damit im Ernstfall ein Repertoire zur Selbsthilfe zur Verfügung steht und im Idealfall erst gar kein Ernstfall eintritt.

 

Wenn Du glaubst, diese Fortbildung könnte Deine Arbeit bereichern, melde Dich bitte verbindlich an - Dein Platz ist fest für Dich gebucht, sobald der Kursbeitrag angewiesen ist. Bei Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Weitere Informationen nach Anmeldung (Mitzubringendes, Pausenzeiten, Essen, Getränke etc.).

 

Der Kurs findet von 11-18Uhr statt, eine Mittagspause ist von ca. 14.00-15.00Uhr geplant. Dein Beitrag sind 90,- bis 120,- Euro nach Selbsteinschätzung. Der Kurs findet ab 6 Teilnehmenden statt. Du erhälst am Ende des Kurses ein Skript als Gedächtnisstütze, um die Formate jederzeit nacharbeiten und weiterführen zu können.

 

Wichtig: Ich öffne die Tür ab 10.30Uhr - sei Du in Deinem Tempo bitte so da, dass wir um 11Uhr beginnen können.

 

Herzgruß

Urs Bärenkräfte Barth, Hagazussa


Unsere Guten Orte in der Anderswelt

 

In der Nichtalltäglichen Wirklichkeit (NAW) gibt es besondere Orte, die unserem individuellen Wohl, unserem spirituellen Wachstum und der Heilung gewidmet sind. Sichere Orte, Orte der Kraft und der Einsicht, der Erkenntnis und der Begegnung mit unseren Ahn*innen und Guten Geistern. Es sind unsere besonderen, persönlichen Ressonanz-Zentren in der NAW, was wir dort wirken, spiegelt sich ganz konkret in unserem alltäglichen Leben. Und umgekehrt, was wir dort erfahren, erklärt uns häufig Befindlichkeiten und Umstände im Hier&Jetzt.

 

Dieser Tageskurs richtet sich an Teilnehmende, die bereits spirituelle Reiseerfahrung haben und ihre Guten Orte kennenlernen wollen, um dort für sich und ihre Ahn*linie zu wirken. Wir besprechen und bereisen gemeinsam - je nach Bedürfnissen und Ressourcen der Teilnehmenden -  unser Seelenhaus, den Ort unseres Seelenbaums, das Dorf unserer Guten Ahn*innen und den Sitz unserer Tafelrunde.

Der Kurs findet von 11-18Uhr statt, eine Mittagspause ist von ca. 14.00-15.00Uhr geplant. Dein Beitrag sind 90,- bis 120,- Euro nach Selbsteinschätzung. Der Kurs findet ab 6 Teilnehmenden statt. Du erhälst am Ende des Kurses ein Skript als Gedächtnisstütze, um die Formate jederzeit nacharbeiten und weiterführen zu können. Wenn Dich diese Arbeit ruft, melde Dich bitte verbindlich bei mir an - Dein Platz ist fest für Dich gebucht, sobald der Kursbeitrag angewiesen ist.

Mir ist es wichtig, diese Arbeit für Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Mitteln zugänglich zu machen. Wenn Du gerade finanzielle Unterstützung benötigst, z.B. eine Ratenzahlung vereinbaren möchtest, melde Dich gerne bei mir. Zudem vergebe ich auch hier einen kostenfreien Platz zu Ehren des Gottes Bragi, bevorzugt für BIPOC und LGBTIQ*.


Falls Du Fragen hast, melde Dich gerne bei mir!
Herzgruss
Dein Urs Bärenkräfte

 


Heilung unserer verleugneten Ahn*innen

 

In vielen Familien gibt es verschwiegene Personen. Manches unerzählte Familiengeheimnis rankt sich um eine ungenannte Tante oder einen vergessenen Onkel. Diese familiären Tabu-Personen können aus allen Zeiten Teil unserer Ahn*linien sein, aus der Generation unserer Eltern oder Großeltern, der Urgroßeltern oder aus Generationen Jahrhunderte vor unserer Zeit.

 

Manchmal erfahren wir von ihnen nur "durch Zufall", vielleicht weil wir in alten Unterlagen über ihren Geburtseintrag stolpern oder auf einem Foto oder Bild ein unbekanntes, aber doch vage vertrautes Gesicht erblicken. Fragen dazu können oder wollen nicht beantwortet werden oder die Auskünfte sind in sich nicht stimmig.  Viele wurden aber auch ganz und spurlos aus der Erinnerung ihrer Familien getilgt und uns beschleicht beim Thema Ahn*innen nur ein "komisches Gefühl".  Sie werden nicht erinnert, nicht vermisst, nicht geehrt. Leid steht nun an deren Stelle in der Ahn*linie.

 

Die Gründe für diesen Ausschluss entsprechen meist den heute immer noch möglichen Gründen, dass Familienangehörige sich überwerfen, den Kontakt zueinander verlieren und Kinder oder Eltern einander mir Nichtachtung strafen: Unserer verstoßenen Ahn*innen haben sich in den Augen unserer Altvorderen schuldig gemacht, die Familie entehrt, weil sie z.B. ein Kriegs-/Verbrechen begangen haben, oder weil sie widerständig waren, sich nicht in die bestehende Ordnung fügen wollten, eine Ehe ablehnten, einen bestimmten Beruf oder den Dienst an der Waffe. Ein häufiger Grund dafür, dass Menschen verstoßen wurden ist, weil sie lesbisch, schwul oder transsexuell waren und sich weigerten, das geheim zu halten.

 

Gab es keine Versöhnung in diesem Leben und keine spirituelle Nachsorge im Nachleben, dann kann es sein, dass die Verleugneten auch als Tote ihren angestammten Platz in unserer Linie, im Feld unserer Vorfahr*innen nicht eingenommen haben und nicht einnehmen können. Sie müssen aktiv zurückgeholt werden. Oft erleben wir dann eine deutliche Entspannung im Feld unserer Herkunftsfamilie, nicht selten kommen zerstrittene Familienmitglieder wieder in Kontakt miteinander oder wir erfahren die Anerkennung z.B. für unsere Widerständigkeit, die wir bisher vermisst haben.

 

Aus eigener Erfahrung und aus meiner Praxis kann ich sagen, dass es besonders LGBTIQ*-Menschen hilft,  einen besseren Kontakt zu ihrer Herkunftsfamilie aufzubauen, wenn diese alten Wunden geheilt sind, wenn die Verleugneten ihren angestammten Platz in der Ahn*reihe wieder einnehmen. Und es ist ein beglückendes Gefühl von Zugehörigkeit wenn wir erfahren, dass wir nicht die ersten und nicht die einzigen LGBTIQ* in unserem Familienfeld sind.


Der Kurs richtet sich nicht nur an LGBTIQ*-Menschen, sondern an alle, die Heilung in ihre Ahn*linien bringen wollen, indem sie ihren verschwiegenen, verstoßenen und verleugneten Ahn*innen begegnen und sie wieder ins Feld zurückführen.

 

Der Kurs findet von 11-18Uhr statt, eine Mittagspause ist von ca. 14.00-15.00Uhr geplant. Dein Beitrag sind 90,- bis 120,- Euro nach Selbsteinschätzung. Der Kurs findet ab 6 Teilnehmenden statt. Wenn Dich diese Arbeit ruft, melde Dich bitte verbindlich bei mir an - Dein Platz ist fest für Dich gebucht, sobald der Kursbeitrag angewiesen ist.

Mir ist es wichtig, diese Arbeit für Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Mitteln zugänglich zu machen. Wenn Du gerade finanzielle Unterstützung benötigst, z.B. eine Ratenzahlung vereinbaren möchtest, melde Dich gerne bei mir. Zudem vergebe ich auch hier einen kostenfreien Platz zu Ehren des Gottes Bragi, bevorzugt für BIPOC und LGBTIQ*.


Falls Du Fragen hast, melde Dich gerne bei mir!
Herzgruss
Dein Urs Bärenkräfte

 

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